Argoviacup in Giebenach (BL)

Nach einer Woche mit wenig Schlaf auf dem Waldboden mit mienen Kollegen der HFT Biel, reiste ich mit gemischten Gefühlen nach Giebenach.
Der Start gelang mir mässig, ich musste mich zuhinterst in der neunköpfigen Spitzengruppe einreihen. So musste ich auf der kurvigen Strecke immer wieder um dem Anschluss kämpfen ehe ich diesen in der dritten von acht Runden verlor. Leider bekam ich dann auch noch Athemprobleme. Zum Schluss belegte ich Platz neun.

Schon am Mittwoch habe ich die Möglichkeit dieses Resultat zu verbessern, beim BOE Cup in Kiesen bei Thun.

Racer Bikes Cup Final in Muttenz (BS)

Nach schlechtem Start (40. nach der ersten Runde) gute Beine. Schlussendlich Rang 25, ansprechend, mehr aber nich.




Eigerbike in Grindelwald



Nachdem ich die ganze Woche krank und am Samstag noch stark erkältet war, wusste ich nicht ob ich am Sonntag in der Früh starten soll. Ich entschloss mich für einen Start, bekam jedoch schon vor der ersten Abfahrt so kalt wie noch selten zuvor. So entschloss ich mich, um meine Gesundheit nicht noch ganz zu ruinieren, ins Ziel zurückzukehren und warm zu Duschen.
Leider hielten es die Organisatoren trotz Dauerregen und knapp 10° nicht für nötig die Dusche vor 11Uhr in Betrieb zu nehmen und so musste ich mich im Hallenbad lauwarm duschen. Danke!

Nächstes Wochenende findet in Muttenz (Basel) der Final des Racer Bikes Cup statt. Der Start der Elite Herren ist um 14:15 geplant. Weitere Infos

Worldcup #5 Val di sole (I)

Am Wochenende des Nationalfeiertags weilte ich mit den Teamkollegen im Val di Sole in Italien. Als wir am Freitag die Strecke besichtigten, wurde mir relativ schnell klar, dass es auf dieser Strecke einen super Tag braucht, um ein ansprechendes Resultat einzufahren. Viele steile Rampen prägten die Runde und es gab auf den 5km knapp 300hm zu bewältigen.



Am Samstagmittag fuhren wir dann mit dem Bike in den Start-Zielbereich und nahmen die letzte feste Nahrung zu uns. Nach dem Warmfahren (ob dieser Begriff bei solchen Temperaturen auch noch zutrifft?), starteten wir um 14:30 auf die sechs Runden. Von Startpositon 178 erwischte ich einen mässigen Start, konnte auf den flchen Wiesenpassagen einige Positonen gutmachen und ging als ca. 110. in die ersten steilen Rampen.
Leider verlor ich von diesem Zeitpunkt Platz um Platz und war wirklich völlig von der Rolle. Zum Schluss musste ich die aufstiege jeweils fast zu Fuss zurücklegen, so kraftlos war ich. So resultierte auch bei meinem letzten Weltcup in diesem Jahr eine Rangierung fernab von Gut und Böse.
Am Abend liessen wir dann die Weltcupsaison 2010 bei ein paar Bier ausklingen.


Nun steht am nächsten Wochenende das Eigerbike auf dem Programm, ehe dann am 22. August der Racerbikescup Final in Muttenz stattfindet.