Racer Bikes Cup Chur

Nach einem rennfreien Wochenende freute ich mich auf den RBC in Chur.
Es waren praktisch alle schnellen Schweizer ausser Christoph Sauser und Ralph Naef am Start.Am Sonntag um 14Uhr starte das Rennen gespickt mit internationalen Topathleten.
Ich erwischte einen guten Start und konnte mich in einer Gruppe festsetzen. Ich fuhr extra nicht voll am Anschlag, um in den letzten Runden noch aufdrehen zu können. Meist bei so heissen Rennen gibt es nähmlich einige Fahrer die gegen den Schluss des Rennens eingehen und zurückgespült werden.
Leider schliff bereits ab der zweiten Runde meine Vorderbremse, begann immer wieder zu vibrieren und bremste selbst berghoch. Aber auch sonst liefs nicht super, auch wenn ich langsam Startete konnte ich zum Schluss nicht mehr aufdrehen und bekam sogar noch Krämpfe. So reichte es nur für den 22. Rang.

Das nächste Rennen wird die Schweizermeisterschaft in Plaffeien am 17. Juli sein.

Bilder: radsportphoto.net




13. Rang in Engelberg

Trotz schlechter Beine und Müdigkeit erreichte ich das Ziel in Engelberg auf dem 13. Rang. Leider fand ich lange nicht ins Rennen und vergab so eine bessere Platzierung. Die Müdigkeit war wohl auf den Beginn der Diplomarbeitvorbereitung zurückzuführen. Erfreulich waren aus meiner sicht nur die letzten zwei Runden, ich konnte noch 6 Plätze gutmachen und trotz taktischer Fahrweise in der Fläche zwei ansprechende Rundenzeiten fahren.
Nun werde ich ein Wochenende pausieren, ehe dann der nächste RBC in Engelberg auf dem Programm steht.

Hier noch ein kleines Video vom Weltcupwochenende in Offenburg (D).



Bilder Engelberg:


15. Rang in Gränichen

Gestern Sonntag fand bereits der vierte Lauf des diesjährigen RacerBikesCup statt. Im Aargauischen Gränichen waren wie immer viele starke schweizer, aber auch einige gute internationale Fahrer am Start. Die Strecke ist eine richtige Bikestrecke und bietet jedes Jahr neue zeitgemässe Herausforderungen.
Den Start erwischte ich für einmal gut, auf jeden Fall bis wenig vor dem höchsten Punkt. Leider machten kurz vor der ersten Abfahrt meine Beine zu und so verlor ich einige Plätze bis zum ersten Downhill. In den ersten paar Runden fühlten ich mich dann auch nicht wirklich gut und spielte sogar mit dem Gedanken das Rennen aufzugeben, so schlecht fühlten sich meine Beine an. Glüchlicherweise fand ich danach einen guten Rhytmus und konnte diesen mit Teamkollege G. Sax über das gesamte Rennen durchziehen. Schlussendlich reichte es mit dem 15. Rang sogar noch für einen Weltcuppunkt.
Nun werde ich wohl am nächsten Wochenende in Engelberg meinen nächsten Einsatz haben, ehe dann eine kleine Rennpause folgt.